Meine Favoriten

Meine Favoriten

Auf dieser Seite möchte ich Euch an meinen ganz persönlichen Favoriten aus den Bereichen Sehen (Filme), Lesen (Bücher) und Hören (Musik) teilhaben lassen. Natürlich gibt's bei entsprechendem Bedarf auch meine Meinung dazu - selbstverständlich ganz subjektiv und völlig unbeeinflußt von anderen Kritiken in diversen Medien!

Die Bilder und Buchtitel verlinken auf die entsprechende Amazon-Seite mit der offiziellen Beschreibung...

Sehen - Kino, DVD, Fernsehen

Dabei meine ich jetzt nicht die Filme, die ich schon zweistellig gesehen habe: "Flammendes Inferno" und "Das fliegende Auge" zum Beispiel. Gerade Flammendes Inferno kam auch im Osten in die Kinos - gut etwas später - aber immerhin. Ist auch kein Wunder: Schließlich kommt der gewinnorientierte Kapitalismus (Zur Erinnerung: Dünnere Leitungen = mehr Profit + Feuer) richtig sch*** weg. Das passte in die damalige Denke (Ideologie-Analyse - Ende). Egal - das waren richtig gute Filme!

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Filme:

  • Matrix (natürlich) - nur Teil 1
  • Die Terminator-Reihe bis Teil 3
  • die Tarantinos (Pulp Fiction, From Dusk Till Down, Death Proof, etc.)
  • Zurück in die Zukunft I-III
  • Indiana Jones 1-3 - teil 4 siehe unten
  • Shrek 1-3
  • Over the Hedge
  • Ring
  • Sin City
  • natürlich StarTrek 1 - 10 - beim letzten Film bin ich mir noch nicht sicher...
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Serien:

  • Criminal Minds
  • IT Crowds (nur im Original!)
  • Law & Order (alle Versionen)
  • Scrubs
  • Alias
  • Dr. House - eingeschränkt, da sich die Geschichten doch immer wieder gleichen. Dafür sind die Sprüche genial *GICHT*
  • Stargate incl. Atlantis aber ohne Universe
  • Hawai Fünf-Null
  • natürlich StarTrek: TOS, TNG, DS9, mit Einschränkungen VOY - ENT ist raus!!

Meine beiden Lieblingsfolgen bei StarTrek:

  • The Inner Light- Das zweite Leben (TNG-Folge 125)
  • Relics - Besuch von der alten Enterprise (TNG-Folge 130)

Indy forever? Ein Review des Kristallschädels...

So so, da gibt es also jetzt eine Fortsetzung der Indiana-Jones-Trilogie - 20 Jahre später (also sowohl in der Handlung, wie auch im richtigen Leben - clever!). Den 4. Indy mußte ich mir natürlich in der Vorpremiere reinziehen! Nachdem sich das Ganze 3 Tage lang setzten konnte, folgt jetzt der Review dazu:

Nach dem Film war mein erster Gedanke: Hallo Han Solo, wieder da?!?! Weil das bis auf den Wookie, diverse sprechende Blechkisten und fehlende Lasergewehre fast ein StarWars IIIeinhalb Film war. Versteht mich nicht falsch, ich fand den Film gut - nur war das auf den ersten Blick irgendwie nicht ein Indiana-Jones-Film...

Zum Positiven: Spielberg und Lucas haben die Story 1957 schlüssig fortgesetzt. Ein paar Satzbrocken über Missionen im Krieg überbrücken die vergangenen 20 Jahre ganz gut. Die Örtlichkeiten (Uni) sind die gleichen wie in den Teilen 1 und 3. Das jetzt nicht mehr die Nazis der Gegner ist, ist logisch - allerdings mußten jetzt die Russen herhalten - ein irrer Ami hätte es genauso glaubwürdig getan... Allerdings wirkt Kate Blanchett als "irre Russin" super ;-). Ok, der Degen war etwas überzogen!

Die restlichen Charaktere waren auch wie gewohnt super besetzt - John Hurt, die Russen und vor allem wieder Karen Allen aus Teil 1!! Sohnemann hat etwas wie Wesley Crusher gewirkt - fehl am Platz, aber nicht unlustig ;-)

Die Effekte und Kulissen waren wieder vom Feinsten - wie bei ILM gewohnt. Erstaunt war man - auch wie gewohnt - angesichts der Tatsache, daß die ganzen antiken Fallen und mechanischen Konstukte immer noch funktioniert haben...

Auf der Minusseite werden u.a. vermerkt:

  • Indy überlebt im einem fliegenden Kühlschrank einen Atomtest - ich bitte Euch!
  • Area 51 als Lagerhaus - hallo??? so was ist unterirdisch angelegt!
  • Erst fräst man Straßen durch den Dschungel, dann wird die Fräse (geniales Konstrukt!) hingerichtet - trotzdem sind anschließend wieder mehrspurige! Schneisen im Wald! Wie praktisch...
  • Bäume, die man vor dem Abrund nicht sieht, können NICHT als Rampe in denselben dienen!
  • Schwimmautos überleben definitiv keine zwei x-meter hohen Wasserfälle! Die Passagiere auch nicht!
  • Wie jetzt: Doppel- oder Dreifachagent? Hauptsache, der kommt selbst nicht durcheinander...
  • die AUSSERIRDISCHEN (hier hat einer zuviel Alien geschaut!) und das UFO (rotierende Untertasse - Klischee erfüllt)
  • und als letztes: die Hochzeit - hätte jetzt wirklich nicht sein müssen!

Fazit: sehenswert bzw. kaufenswert! Passt aber nicht wirklich in die Trilogie rein...

Planet Terror - Review

Eine Warnung vorweg: Wer mit massig Blut, Eiterbeulen, Gedärmen, abgetrennten/abgebissenen Gliedmaßen und schwer verunstalteten Menschen leichte Probleme hat, sollte vorher nichts essen. Anschließend gehts dann wieder ;-)

Der zweite Teil der Grindhouse-Reihe sollte eigentlich zeitgleich mit Death Proof in die Kinos kommen, was in Amerika auch schön geklappt hat. Leider nicht bei uns. Wahrscheinlich ist den Synchronsprechern schlecht geworden und es hat halt länger gedauert...

Der Film geht schon mal genauso los wie Death Proof. Auch die Qualität des Filmmaterials ist gleich "gealtert". Hier gibts als Stilmittel keine S/W-Szene, sondern einfach eine fehlende Filmrolle. Ich hab gedacht, ich fall vom Sitz! Dadurch konnte sich Mr. Rodriguez auf das Wichtige konzentrieren - den Spaß...

Story: Terroristen -> Nervengas -> Mutationen -> Zombies - Metzel, Schleim, Splatter, Urgs* -> Rache -> Alles wird gut. OK, das Bein ist trotzdem noch ab - aber dadurch hat Rose jetzt die Vulkan immer am Mann (...äh, der Frau).
Rodriguez liebt die alten B-Zombie-Filme. Das merkt man. Auch Tarantino ist wieder mit von der Partie - ebenso Bruce Willis. Beide lösen sich allerdings auf - kein schöner Anblick... Und weils so schön ist, hier ein paar Trailer:


Weitere Trailer zu Planet Terror

Death Proof - Review

Ja - wieder ein typischer Tarantino! Politisch völlig inkorrekt. Cool.

Eine DVD, die man haben muß. Gut - für den normalen Kinogänger oder gar den jede Szene und alles Interpretierenden ist der Film definitiv nichts! Aber wer schon "Pulp Fiction" genial fand und wer bei "From Dusk till Dawn" nicht weggeschaut hat, für den ist der Film ein Muß! Davon abgesehen ist auch der SoundtrackSoundtrack der Hammer - wie gewohnt.

Worum gehts: Die Story ist schnell erzählt. Stuntman Mike hat es sich zur Aufgabe gemacht, hübsche Chicas mit Hilfe seines Autos (Blubber V8 Dodge Charger) in die nächste Bewußtseinsebene zu führen. Übersetzt: Mittels hohen Geschwindigkeiten und plötzlich auftretenden Kräften - meist in die jeweils entgegengesetzte Richtung - werden nett anzusehende weibliche Wesen von Leben zu Tode befördert. Dies ist meist mit einer Menge roter Flüssigkeit verbunden, die bei selbigen unvermittelt austritt. Slash, Metztel, Urks.

Leider geht eine Spaßphase auch immer mal zu Ende. Eines Tages gerät er an vier Weibchen etwas rüderer Art, die es ihm übelnehmen, dass er ihnen eine fingierte Probefahrt mit einem 70er Dodge Challenger (auch Blubber V8) versaut. Da wäre ich auch stinkig! Jedenfalls drehen die drei (Warum drei und nicht vier? Schaut Euch den Film an!) den Spieß um, schnappen sich eine Eisenstange und auffi gehts. Das Ende verrate ich auch schon: Snake Plissken stirbt durch einen Cowboy-Stiefel und die Autos sind Schrott. Klingt komisch, ist aber so.

Dann natürlich noch die "künstlerischen" Stilmittel: Der Film beginnt wie eine DEFA-Wochenschau aus den 60ern, steigert sich im Vorspann zu einer 70er Serie (die Dukes) und bleibt qualitativ auch dort. Das Filmmaterial soll wirken wie schon mal benutzt! Schnitte wie mit der Heckenschere und plötzlich ein kleiner S/W-Teil runden das Bild ab.

Fazit: JA!!!!!!!!! Quentin Tarantino kümmert sich wiederum um keine Konventionen und korrekt zu drehenden Filme! Das vorherrschende Wort ist FU**. Selbstjustiz ist cool - wie der Film! Und nein, ich mag den Film überhaupt nicht *gggg* Tarantino spielt natürlich auch wieder mit. Sozusagen ein Gastauftritt bei sich selbst...

Vorsicht: Nach dem Film ist man versucht, unwillkürlich etwas schneller nach Hause zu fahren - ***röhr*** ;-)))))

Stirb Langsam 4.0 - Review

Mit Computern zu tun zu haben ist schön! Es bieten sich Möglichkeiten en masse. Gut - auch Risiken, aber das muß man halt in Kauf nehmen. Da ist ein junger, aufstrebender Computerfreak mit einer Hardwareausstattung wie bei uns im Rechenzentrum. Die Bude sieht aus wie Sau - auch ein Klischee (Mir haben nur noch die Pizzareste auf dem Dell oder HP-Notebook gefehlt). Dieser Mensch schreibt für einen völlig Fremden (Tussi mit geiler Stimme - hechel...) eine mutierende Kryptografieroutine. Nein, da ist schon alles in Ordnung!!!

Als unser Fiesling - auch ein Computergenie - allerdings ein verkanntes! - dann seinen Plan ("FIRESALE") ausführt, steht das FBI, die HomeSecurity und die NSA völlig bedeppert und planlos da. Gut, DAS war realistisch!

Nicht realistisch sind jedoch - wie immer - das völlig sinnfreie Herumhacken auf Tastaturen, die keinen Druckpunkt haben können (Stichwort "Folientastatur"), dieser "Gib mir mal Deinen PDA, damit hacke ich mich in einen Satelliten und rette die Welt"-Mist, diese Super-Oberflächen für irgendwelche Prozesse, die auch super im Hintergrund ablaufen könnten sowie einen BMW, dessen Wegfahrsperre mit einer Mülltonne umgangen wurde.

Egal! Bruce sah nach 30 Minuten schon wieder aus wie am Ende von Stirb Langsam 2. Aber das macht nichts, seine Überlebenskünste waren ja schon immer legendär. Er kann einfach nicht sterben! Sachen wie

  • Herausfallen aus einem Fahrzeug mit ca. 130 Sachen - anschliessendes Anschlagen an ein stehendes Fahrzeug,
  • Senkrechstarter zerlegt seinen Truck und fällt dann auf ihn,
  • diverse schmerzhafte Begegnungen mit sehr harten Gegenständen unter hohen Geschwindigkeiten

und anderes unterstützen diese Mystik nur noch.

Fazit: Alles in allem ein wieder mal sehenswerter Film mit einer logischen Steigerung des Schwierigkeitsgrades (rette ein Hochaus, den Flughafen, die Stadt, das Land, in Teil 5 dann die Welt?, in Teil 6 unsere Galaxis?), einer völlig schwachsinnigen Story und einem gut aufgelegten John McLane.



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Lesen - Bücher

Empfehlungen zum Lesen:

  • Mike Resnik: Das Zeitalter der Sterne*
  • Philip Jose Farmer: Die Welt der tausend Ebenen*
  • Jon Land - alles* bis zu "Manhattan Projekt" - sämtliche Israel-Bücher sind einfach nur öde!
  • Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare
  • Clive Cussler - ALLES

Cusser ist das Kunststück gelungen, in allen bisher geschriebenen Büchern das gleiche gute Niveau zu halten. Klar wiederholen sich hier auch die Stories, aber nie wirklich aufdringlich ;-). Stellvertretend für seine Bücher möchte ich auf den Dirk Pitt-Roman Geheimcode Makaze verweisen.

* leider werden die Bücher neu nicht mehr angeboten!

Das Parfüm (Patrick Süßkind)

Ich denke mal, dieses Buch liebt man entweder (ich) oder man findet es total krank (mein Bärbelchen).

Klar die Story einer Supernase, die aus Leichenessenzen ein Superparfüm herstellt, ist krank. Aber die Schreibweise, die Schilderung der damaligen Zeit und nicht zuletzt die Beschreibung der Herstellung von Riechzeugs ist einfach genial.

Auch von der Verfilmung war ich begeistert - gut, ich war voreingenommen... Trotzdem, das war eine der besten Umsetzungen eines Buches ever! Warum? Weil sich der Regisseur detailliert ans Buch gehalten hat. Man hat ja immer ein bestimmtes Bild vor Augen, wenn man ein Buch liest. Wenn dann dieses Bild mit dem Film fast 1:1 übereinstimmt, dann ist die Umsetzung meiner Meinung nach perfekt!

Die einzigen Details, die weggelassen wurden, habe ich nicht wirklich vermisst, weil sie auch im Buch irgendwie ein Fremdkörper waren: Die Jahre der Einsamkeit in den Bergen und die anschließende Rückkehr in die Zivilisation.

Fazit: Zu Recht ein Bestseller mit einer genialen Filmumsetzung!

Amageddon-Zyklus (Peter F. Hamilton)

Die Meisten werden wahrscheinlich bei ca. 5000 Seiten Gesamtumfang das große Zucken bekommen. Der Zyklus umfaßt nämlich 7 fette Bücher. Uiii... Außerdem ein Dutzend Örtlichkeiten und üpps Personen, die irgendwann mal was mit der Story zu tun haben.

Ach ja, die Story. Die Menschen haben sich mit Hilfe von Hyperraumantrieben über viele Lichtjahre ausgebreitet. Es geht darum, daß eine fremde Lebensform versehentlich eine Brücke zwischen unserer Welt und einem Kontinuum öffnet, in dem die Energiemuster aller Verstorbenen rumgeistern (sozusagen dem Jenseits). Dadurch können die "Seelen" wieder in unsere Welt und die Körper von Lebenden einnehmen. Natürlich gegen Ihren Willen! Beispielsweise kommt Al Capone wieder und baut natürlich gleich wieder ein kleines Imperium auf - diesmal mit den Technologien des 26. Jahrhunderts...

Die Bereinigung des Schlamassels zieht sich wie gesagt über ca 5000 Seiten hin, ist spannend geschrieben und trotz der vielen Orte und Charaktere nicht unübersichtlich. Was den Gesamteindruck etwas trübt, ist das - verhältnismäßig - schnelle Ende. Ich hatte den Eindruck, da sind dem Autor etwas die Ideen ausgegangen und er wollte dann auch mal Feierabend haben...

Fazit: Eine der besten "Space-Operas", die ich bisher in den Fingern hatte! Die Bücher sind zwar unpraktisch zum Mitnehmen zB in den Urlaub, aber super zu lesen!

Commonwealth-Zyklus (Peter F. Hamilton)

Und noch ein Hamilton - diesmal nur 4 Bücher mit insgesamt 2800 Seiten. Die Story beginnt in nicht allzuferner Zukunft mit der Erfindung einer Wurmlochtechnologie durch ein paar Freaks in Californien. Daduch konnten sie gleich mal die erste Marsmission der NASA ad absurdum stellen - ganz nach dem Motto: "Ich bin schon da"!

Die eigentliche Haupthandlung spielt dann um das Jahr 2380, wo schon viele Welten durch permanente Wurmlöcher miteinander verbunden sind. Die Raumfahrt spielt so gut wie keine Rolle, da zwischen den Welten Züge verkehren - wie durch einen Tunnel, natürlich in entsprechenden größeren Dimensionen...
Irgendwann entdeckt ein Astronom, dass 2 entfernte Sterne in unerschlossenem Raum plötzlich verlöschen - Stichwort Dyson-Sphäre. Gut, die wars dann nicht, sondern ein Energieschild, aber trotzdem gigantisch!

Den Rest der Geschichte prägt der Spruch "Neugier bringt die Katze um". Die Menschen schicken natürlich ein Raumschiff zur Erkundung, richten den Schild hin und treffen auf einen Gegner, der erst mal übermächtig scheint.

Fazit: Hamilton führt interessante Technologien mit einem Wahnsinns-Potential ein. Seinem Stil bleibt er treu: viele, viele, viele parallele Handlungsebenen, Orte und Charaktere. Super zu lesen und die ganzen 2800 Seiten hindurch spannend!

Im gleichen Universum spielt um das Jahr 3580 eine weitere Serie - im Original "The Void":

Leider hat der deutsche Verlag den ersten Teil ohne Hinweis geteilt. Das spiegelt sich auch in den Bewertungen bei Amazon wider! Ich empfehle daher dringend, sich zuerst alle Bücher zu besorgen und dann erst mit dem Lesen zu beginnen!



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Hören - Musik

Meine Favoriten für auf die Ohren:

  • Eurythmics
  • Kate Bush
  • Faithless
  • Diana Krall
  • Nelly Furtado - allerdings von der aktuellen CD nur einige wenige Stücke - Danke, Timbaland!
  • U2
  • Paul van Dyke
  • FatBoy Slim
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Und weil's so praktisch ist, lad ich mir die Musik mittlerweile gleich als MP3 runter. Schliesslich spare ich mir dann das Rippen fürs Auto. Mittlerweile hat ja der Kunde über die Industrie gesiegt und DRM ist so gut wie tot. Ein gutes Beispiel dafür ist der Amazon MP3-Shop.

Dune

1994 gegründet landeten Dune mit der Sängerin Verena von Strenge auf Platz 2 der Charts. Wer "Highlander" kennt, kennt auch "Who want's to live forever" von Queen. Allerdings ist die Dune-Version einfach nur genial! Die kompletten Infos gibt's bei Wikipedia.

BRANCHEn Seiten

Mail an René

"Hallo René, mein Name ist. Meine eMail-Adresse lautet. Deine Seiten sind einsame Spitze - wirklich professionell! Du bist ein begnadeter Webworker! Außerdem möchte ich Dir noch folgendes sagen: